Die Brutalitäten der Terroristen des „Islamischen Staates“
schockieren die Welt. Sie sind Teil einer teuflischen Strategie
hemmungslos brutaler Fanatiker. Doch derartige Gräueltaten sind
keineswegs auf islamische Extremisten beschränkt.
Sie haben ihre grauenvollen Spuren in der jüngeren und in der alten
Geschichte der Menschheit hinterlassen, im Nahen Osten ebenso wie in
Europa, in Afrika, Asien und Amerika. In einem am 18. August im Londoner
„Daily Telegraph“ erschienen Beitrag beschreibt Ian Robertson,
Professor für Psychologie am Trinity College Dublin und
Gründungsdirektor des „Institute of Neuroscience“ am Trinity College,
eindrucksvoll Ursachen und psychologische Hintergründe des Teufelskreis
solcher Bestialität und Rache, den die Menschheit bis heute nicht zu
stoppen vermochte.
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The science behind Isis savagery
Carrying out beheadings and other extreme acts is unthinkable for
most people, but the right cocktail of factors can make anyone an
extremist, says neuroscientist Prof Ian Robertson.
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